Kernmechanik versus Quantenmechanik

Kernmechanik versus Quantenmechanik

Die Kernmechanik beschreibt Atome und Kerne, widerlegt Heisenbergsche Unschärferelation und Pauli-Prinzip . Plancksches Wirkungsquantum ohne Quantensprünge, denn: Elektron und Photon sind “gleiche” Teilchen, d. h. sie sind nur unterschiedliche Erscheinungsformen dieses Teilchens!

Dort, wo die klassische Quantenmechanik trotz des maximalen Aufwands zunehmend an Grenzen stößt, ergeben die Kernmechanik-Kernstrukturen  schon mit simpler Vektoraddition sowohl den richtigen Kernspin als auch die mit allen Messungen gut übereinstimmenden Dipolmmente, aber auch die Heisenbergsche Unschärferelation letztendlich widerlegen! Ebenso können die Befunde zu Teilchenspin, Atomspektren und dem  Periodensystem der Chemischen Elemente nunmehr ohne Quantenmechanik besser erklärt werden, als durch das in sich widersprüchliche Pauli Prinzip, das - im Gegensatz zur Kernmechanik - von Anfang an zahlreiche unlogische Hilfsannahmen erfordert, wie “Spin-Hybridisierung oder Elektronen-Delokalisierung”
.
Bei den Teilchenbahnen gibt es kaum  Unterschiede zwischen alter und neuer „Quantenphysik“. Die (kernmechanisch jeder Bewegung zusätzlich überlagerten) Kreisbahnen der Elementarteilchen führen gleichfalls zur fundamentalen Ortsunschärfe der Teilchen - und die ständig vorhandenen (unendlich dünnen) Elektronenbahnringe fordern direkt zu einem Vergleich Kernmechanik versus Superstrings! Die vom Raster-Tunnel-Mikroskops bereits widerlegte Unschärferelation ist ebenso nur ein Konstrukt wie das von den Anfangsbedingungen bestimmte Bellsche Theorem; und Elektron und Photon sind jeweils nur andere Erscheinungsformen desselben Teilchens!

Insgesamt ist die Gravitation nur Teil eines von der Kernphysik bis zur Kosmologie reichenden einheitlichen Erklärungsmodells, welches bereits 1997 - ein Jahr vor der Entdeckung - eine negative Gravitation, Dunkle Energie, am Rande des Universums gefordert hat: Ist doch die großräumig keineswegs konstante Gravitation nur eine Abbildung des ebenso anisotropen und inhomogenen Neutrinofeldes, die Dunkle Materie nach neuen Messungen nur ein Meßdaten-Artefakt. ”Dunkel”  erscheint die Materie - fernab vom Galaxiezentrum -  nur im Licht hochenergetischer Neutrinos als „Gravitationsfeldquanten“.

Beobachtungen der unerwartet massiven Galaxien im  “jungen” Universum stützen die These eines kernmechanisch aufgeschäumten Universums - an Stelle eines Urknalls -, wo etwa die als Gammastrahlung, Neutrinos usw. freigesetzte Energie nach der Speziellen Relativitätstheorie E = MC² letztlich nur das Äquivalent für die in Schwarzen Löchern asymmetrisch (quasi als Schlacke) neu gebildete Materie ist. Nach der Formel kämen auch die stets paarweise gebildeten Elementarteilchen (mit drei  zueinander senkrechten Spinachsen) - ihrem Drehimpuls gemäß - durch den kernmechanisch ganz realen Teilchenspin ebenso zur Ruhemasse; - statt durch “Deus-ex-machina-Higgs-Teilchen”!

Ihre eigentliche Stärke zeigt die neue Kernmechanik jedoch im atomaren Maßstab beim Aufbau der Atomkerne und der chemischen Bindungen, - insbesondere bei den aromatischen Verbindungen des  Kohlenstoffs oder von Graphen, wo es jetzt entscheidend darauf ankommt, den genauen Aufenthalt aller Elektronen im Atom zu kennen. Das gilt ganz analog auch für Sauerstoff, wo nun erst wirklich klar wird, weshalb der Bindungswinkel des Wassermoleküls gerade etwas mehr als 90° (106°) beträgt, und warum gerade die Bildung dieses Moleküls mit einer maximalen Energiefreisetzung verbunden ist.

Nach der alten Quantenmechanik, dürfte es die Kernmechanik wegen zu geringer Ortsunschärfe der gebundenen Nukleonen eigentlich gar nicht geben. - Jedoch widerspricht deren Heisenbergsche Unschärferelation der kurzreichweitigen Kernkraft als Zweikörperkraft (Yukawa-Potential)! Dagegen liefert die Kernmechanik für jedes Nuklid ein sehr genaues Kernstrukturmodell ... Zweifel - Beispiel: Medizin - sind immer angebracht; - aber eher am Standardmodell der Elementarteilchen (zu stabile Protonen/Mesonen), am Urknall und der Quantelung der Raumzeit. Ebenso führen unterschiedliche Meßmethoden der Halbwertszeit von Neutronen fatalerweise auch zu unterschiedlichen Ergebnissen!

Die Eigenschaften der Atomkerne wie Kernspin, Dipolmomente oder Quadrupolmomente werden durch das Optimierte Kernmechanische Modell bereits jetzt so exakt beschrieben, dass, zumindest im Grundsatz, mittlerweile kein vernünftiger Zweifel an der Richtigkeit der Aussagen mehr möglich ist.

Insbesondere wird u. a. ein Grundmodell angegeben, das für  mehr als 20 Kerne Dipolmomente und Kernspin wiederum exakt reproduziert. Den wohl endgültigen Beweis lieferte Anfang 2009 ein Kernmechanisches Rechenbeispiel – in Form eines Preisrätsels –, welches nunmehr für mehrere Magnesiumisotope, allein durch das schematische Einsetzen der zuvor ermittelten Dipolmomente von Mehrfach-Nukleonen-Orbitalen, überaus präzise (Vor-)aussagen über deren Dipolmomente gestattete.

Nachdem somit also die Kernmechanik die Quantenmechanik im Bereich der Atomkerne um Längen geschlagen hat – man beetrachte nur einmal die ziemlich schwammigen Dipolmoment-Eingrenzungen durch die "Schmidt-Linien"(!) - kann man sich nun den Elektronen im Atom und ihren Spektren zuwenden. Die Quantenmechanik hat ja bekanntlich den umgekehrten Weg eingeschlagen und dabei versucht, das Schalenmodell der Elektronenhülle auf die Nukleonen der Atomkerne zu übertragen...

Dabei neigen Menschen zu - vorschnellen - Analogieschlüssen und vergleichen nun fast zwangsläufig den großen Atomkern und die ihn umkreisenden Elektronen mit der Sonne und ihren Planeten. So gesehen war es damals in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts fast unmöglich, für die Elektronen im Atom etwas anderes zu adaptieren, als eben dieses so überaus anschauliche Planetenmodell, - freilich um den Preis einer immer unanschaulicher werdenden Quantenmechanik!

Mit etwas mehr kritischem Nachdenken und dem Auffinden besser passender Analogien im Tier- und Pflanzenreich kann man in der Tat zu logischeren Lösungen kommen; - und überhaupt ist doch schon der Ansatz mit der (im Nahbereich) ausschließlich anziehend wirkenden Gravitation im Vergleich zur vielfältig anziehenden und abstoßenden elektromagnetischen Kraft – im Atom(!) – so unglücklich, dass es nun allerhöchster mathematischer Kunst bedurfte, um das simple aber unpassende Modell doch noch irgenwie zu retten.

Darauf, dass bei einem „Quantensprung“ - von einer höheren Elektronenbahn auf eine tiefere - Lichtquanten freigesetzt werden; auf die Idee muß(te) man (>>Atomspektren) erst einmal kommen! Die Natur macht das nämlich anders und wohl auch besser: Dort gibt es viele Beispiele dafür, dass, etwa durch das Aufbauen einer komprimierenden Federspannung und das plötzliche Auslösen der Feder (z. B. beim Springkraut), Partikel mit hoher Effizienz und großer Geschwindigkeit fortgeschleudert werden.

Innerhalb des Atoms funktioniert das genauso gut: Wenn nämlich, etwa durch Elektronenbeschuß, zunehmend potentielle Energie zwischen den gleichnamig geladenen Elektronen aufgebaut wird und nun der Trigger dadurch ausgelöst wird, dass die Kopplung an den positiv geladenen anziehenden Kern plötzlich zu gering wird, entfernen sich nicht mehr an den Kern gebundene Elektronen  jetzt als Photonen mit maximaler Lichtgeschwindigkeit vom Atom. Zugleich heißt das aber auch, dass es beim neutralen Wasserstoff, mit nur einem Elektron, noch kein (Funken-) Spektrum gibt. Erst durch den Beschuß mit weiteren Elektronen in einer Entladungsröhre oder bei hohen Temperaturen in einem Plasma gibt es negativ geladene Ionen, – und dann auch ein Atomspektrum.                                                                                                                                 
Gerd Schulte

https://kernmechanik.de/Kernmechanische_Chemie/kernmechanische_chemie.html#Elektronenringe-und-Atomspektren

https://kernmechanik.de/Optimiertes_Modell/Kernformen_und_Kernstrukturen/kernformen_und_kernstrukturen.html

https://kernmechanik.de/Abbildungen/Kernmechanik_-_Dokumente/kernmechanik_-_dokumente.html#Ein-neues-Bild-des-Atombaus
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